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Usability von Medizinprodukten nach IEC 62366-1 - normative Anforderungen und Implementierung merken
Usability von Medizinprodukten nach IEC 62366-1 - normative Anforderungen und Implementierung

TÜV SÜD Akademie GmbH | Dresden

Gesetzliche Grundlagen, insbesondere MDR und IVDR *Aufbau und Anforderungen der IEC 62366-1:2015 #Begriffe und Grundlagen #Usability-Engineering-Prozess *Verknüpfung von Usability Engineering mit Risikomanagement nach ISO 14971 *Methoden zur Analyse des Nutzungskontextes (Nutzer und Nutzungsumgebung) *Einbettung von Usability Engineering in Innovationsprojekte und Produktentwicklung #Nutzungsspezifikation #Mit gefährdungsbezogenen Use Scenarios Use Errors analysieren #Verknüpfung von Use Errors und Risikoanalyse #Integration von Use Scenarios in System- und Software-Requirements-Dokumenten #User Interface Requirements für die User Interface Specification erstellen *Usability-Tests planen, durchführen, auswerten #Als formative User Interface Evaluationen #Als summative User Interface Evaluation und Teil der Validierung *Weitere Quellen; Normenreihe ISO 9241, AAMI HE 75 *Zusätzliche Anforderungen der FDA in Bezug auf Usability Engineering / Human Factors Engineering Teilnehmerkreis: Usability Engineers, User Experience Designer, Qualitätssicherung, Forschung und Entwicklung, Produktmanagement, Mitarbeiter Regulatory Affairs Abschluss: Teilnahmebescheinigung der TÜV SÜD Akademie. +

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Brandschutz- und Evakuierungshelfer gemäß ArbSchG, ASR A 2.2 und DGUV V1 merken
Brandschutz- und Evakuierungshelfer gemäß ArbSchG, ASR A 2.2 und DGUV V1

TÜV Thüringen Akademie GmbH | Dresden

Brandschutz- und Evakuierungshelfer sind Personen, die in ihrem unmittelbaren Tätigkeitsbereich die Aufgaben des Brandschutzes übernehmen sollen. Die Übernahme dieser Verantwortung trägt dazu bei, die betriebliche Sicherheit zu erhöhen und durch die Einleitung von Erstmaßnahmen im Brandfall (z. B. Brandmeldung, Alarmierung, Bekämpfung von Entstehungsbränden, Unterstützung der Flucht und Rettung von Beschäftigten oder Besuchern) Personen- und Sachschäden zu vermeiden oder so gering wie möglich zu halten. Die Notwendigkeit der Schulung von Brandschutzhelfern entsteht aus § 12 Arb SchG, Arb StättV, Kon TraG, DGUV V 1, DGUV I 205-001 sowie ASR A 2.2. Sie müssen entsprechend ausgebildet und regelmäßig nachgeschult werden, um einerseits einen wirksamen Brandschutz sicherzustellen und andererseits auch die persönliche Sicherheit des Brandschutzhelfers bei der Ausübung seiner Tätigkeit zu stärken und zu gewährleisten. +

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Grundlehrgang: Schaltberechtigung bis 30 kV merken
Grundlehrgang: Schaltberechtigung bis 30 kV

TÜV Thüringen Akademie GmbH | Dresden

Zur Gefährdungsvermeidung gehört es zu den Grundpflichten eines Unternehmers, Personen zu schulen, denen die Schaltberechtigung erteilt werden soll. Der Lehrgang vermittelt den Teilnehmern die erforderlichen theoretischen und praktischen Kenntnisse, um im Unternehmen die Schaltberechtigung zu erhalten. Als besonders unterwiesene Person leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Unfallverhütung im Unternehmen. Zielgruppe; Ausgebildete Elektrofachkräfte, Ingenieure, Elektromeister/Techniker, denen die Schaltberechtigung erteilt werden soll. Inhalt: Rechtliche Grundlagen, TRBS, DGUV V 1 und 3; Anforderungsprofil eines Schaltberechtigten; Grundlagen der Energieverteilung, Netzformen, Personenschutz für den Bediener; Leitfaden für Schalthandlungen; DIN VDE 0105; Teil 100; PSA, Gefahren und Auswirkungen des elektrischen Stroms; Brandschutz an elektrischen Anlagen; Erste Hilfe bei Unfällen; Praktische Durchführung von Schalthandlungen; Schaltkommandos und Schaltbefehle; Prüfung. +

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Baustellensicherung an Straßen (1-tägig) merken
Baustellensicherung an Straßen (1-tägig)

MORAVIA Akademie | Dresden

MVAS 99 und ermöglicht so den Teilnehmern, die Baustellensicherung fachgerecht zu planen, durchzuführen und zu kontrollieren. Inhalte: Rechtsgrundlagen (RSA 21, StVO, ZTV-SA); Verantwortung und Haftung; Verkehrsrechtliche Anordnung; Verkehrssicherungspflicht; Planung und Durchführung; Verkehrszeichen – Anbringung und Aufstellung; Verkehrseinrichtungen; Leitmale und bauliche Leitelemente; Warnposten; Sicherung von Baugruben; Kontrolle und Wartung; Nutzung von Regelplänen nach RSA 21; Warnkleidung und Sicherheitskennzeichnung von Fahrzeugen; Arbeitsschutz (z.B. ASR A 5.2) / Umweltschutz. Zielgruppe: Mitarbeiter von Tiefbau-, Straßenbau-, Kanalbau, Netzbau-, Straßenreinigungsbetrieben, Betriebe der Telekommunikationswirtschaft, Fachunternehmen für Verkehrssicherheit, Versorgungsunternehmen, Wasser- und Schifffahrtsämter, Forstwirtschaft, private Bauwirtschaft, Handwerksbetriebe, Garten- und Landschaftsbaubetriebe, Ingenieurbüros für Hoch- und Tiefbau, Polizei/Ordnungsämter, Straßenverkehrsbehörden, Straßenmeistereien etc. Schulungsnachweis: Qualifikationsnachweis (für die Verkehrsrechtliche Anordnung bzw. Angebotsabgabe) gemäß MVAS 99 für innerörtliche Straßen und Landstraßen, Sicherheitspass der MORAVIA Akademie bei Bedarf. +

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Instandhaltungsplaner merken
Instandhaltungsplaner

TÜV SÜD Akademie GmbH | Dresden

Einführung in das Instandhaltungsmanagement *Grundlagen und Begriffe der Instandhaltung nach DIN31051 und DIN EN13306 *Rechtlicher Rahmen der Instandhaltung, Konformität im Arbeits- und Umweltschutz *Grundlagen der operativen Instandhaltungsstrategien *Risikobasierte Priorisierung von Anlagen *RBM Strukturierte Vorgehensweise zur Erarbeitung der risikobasierten Instandhaltungsstrategie *Wartungs- und Inspektionspläne *Ersatzteilmanagement *Bestandsoptimierung im Ersatzteilmanagement *Auftragsmanagement von geplanten und ungeplanten IH-Maßnahmen *Schwachstellenmanagement *Digitalisierung in der Instandhaltung *Implementierung von Veränderungen in die Organisation Teilnehmerkreis: *Instandhaltungsplaner, Gatekeeper, Reliability Engineers *Instandhaltungsingenieure *Techniker und Fachkräfte, die an der Durchführung von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten beteiligt sind *Betriebs- und Produktionsleiter *Facility Manager, die für die Instandhaltung von Gebäuden und Einrichtungen verantwortlich sind *Verantwortliche für das Ersatzteilmanagement *Führungskräfte und Entscheidungsträger, die für die Budgetierung und strategische Ausrichtung der Instandhaltungsabteilung verantwortlich sind Abschluss: Teilnahmebescheinigung der TÜV SÜD Akademie. +

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Fachspezifischer WHG-Kurs für das Errichten und Instandsetzen von Anlagen merken
Fachspezifischer WHG-Kurs für das Errichten und Instandsetzen von Anlagen

TÜV SÜD Akademie GmbH | Dresden

*Wiederholung der allgemeinen Anforderungen nach Wasserrecht *Die Tätigkeiten Errichten und Instandsetzen aus wasserrechtlicher Sicht *Errichten und Instandsetzen von Anlagen in der betrieblichen Praxis *Grundsätzliche Fragestellungen zur Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation *Regelungen für bestehende Anlagen *Prüfpflichten durch Sachverständige *Prüfung zum Nachweis der ausreichenden Kenntnisse Teilnehmerkreis: Betrieblich verantwortliche Personen und Mitarbeiter von Betrieben, die Anlagen bzw~ Anlagenteile zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen einbauen und aufstellen sowie Instandsetzungstätigkeiten durchführen. Abschluss: Teilnahmebescheinigung einer AwSV-Sachverständigenorganisation des TÜV SÜD. +

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WHG-Weiterbildungsseminar für Prozessanlagen merken
WHG-Weiterbildungsseminar für Prozessanlagen

TÜV SÜD Akademie GmbH | Dresden

*Umsetzung allgemeiner Anforderungen nach Wasserrecht bei Prozessanlagen *Technische Anforderungen an Anlagenteile *Ausgewählte Technische Regeln und Praxisbeispiele *Nachweis der Eignung von Anlagen und Anlagenteilen unter dem Gesichtspunkt des Wasserrechts *Wesentliche Betreiberpflichten nach AwSV *Rückhaltekonzepte, Betriebliche Überwachung Teilnehmerkreis: *Errichter und Instandsetzer von Prozessanlagen (z~ B~ Hydraulik-, Galvanik-, Lackier-, Kühlschmiermittel-Anlagen) *Fachplaner, Architekten Abschluss: Teilnahmebescheinigung der TÜV SÜD Akademie. +

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Das neue Hinweisgeberschutzgesetz merken
Das neue Hinweisgeberschutzgesetz

TÜV SÜD Akademie GmbH | Dresden

Gesetzliche Grundlagen #EU-Whistleblower-Richtlinie #Das nationale Hinweisgeberschutzgesetz (Hin SchG) #Risiken und Chancen für Unternehmen *Meldekanäle #Vor- und Nachteile der verschiedenen Meldekanäle inkl. Kostenbetrachtungen #Digitale Lösungen #Kombination verschiedener Meldekanäle für individuelle Anforderungen *Entwicklung eines Hinweisgeber-Prozesses #Praxisbeispiel: Vom Meldungseingang bis zu Maßnahmen #Plausibilitätsprüfung und Risikoanalyse #Interne Untersuchung inkl. Einbindung von Fachexperten #Bedeutung der Anonymität und des Datenschutzes #Maßnahmenempfehlungen #Dokumentation des Prozesses *Praktische Umsetzung des Hinweisgeber-Prozesses #Erstellung eines Projektplans #Checklisten und Aufwandsabschätzung #Verantwortlichkeiten *Zielführende Kommunikation zur Implementierung #Kommunikationswege und -mittel für internen und externen Adressaten #Sonderfall: Betriebsrat / Betriebsvereinbarungen *Die Rolle der Ombudsperson #Organisatorische Einordung #Aufgaben und Pflichten Teilnehmerkreis: *Führungskräfte, die Verantwortung für eine rechtssichere Organisation tragen *Verantwortliche aus Behörden und Kommunen *Compliance-Manager und Datenschutzbeauftragte *Berater und alle Fachleute, die die Aufgaben einer Ombudsperson übernehmen möchten Abschluss: Teilnahmebescheinigung der TÜV SÜD Akademie. +

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IT-Compliance Manager - TÜV merken
IT-Compliance Manager - TÜV

TÜV SÜD Akademie GmbH | Dresden

Basiswissen IT-Compliance #Elementare Begrifflichkeiten #Verantwortung, Organisation und Haftungsvermeidung #Beispiele aus der aktuellen Rechtsprechung *Überblick über das internationale und nationale IT-Recht # BDSG, DSGVO, NIS2, SOX, Whistleblower-RL, u.v.m. *Sonstige IT-Compliance-Verpflichtungen #Technische Richtlinien, interne Codices, vertragliche Verpflichtungen *EU Digital strategy: EU-DSGVO, DAG, DA Act, NIS2, AI Act *Nationale IT-Compliance Strategien #IT-Sicherheitsgesetz 2.0, BSIG, Kon TraG #Telekommunikations-, Wettbewerbs- und Urheberrecht *IT-Frameworks #IT-Grundschutz #COBIT® #ISO/IEC 20000, ISO/IEC 27001, $BREAK$ISO 27701 *IT-Compliance-Managementsystem (IT-CMS) #ISO 37301 und Struktur eines IT-CMS #IT-CMS Governance #Management der IT-Compliance-Risiken #Überwachung und Verbesserung der $BREAK$IT-Compliance #Aufgaben des IT-Compliance Managers *Workshops #Cloud-Projekt Dialog der Fachabteilungen #IT-Compliance-Modelle bei $BREAK$White Hat Hacking“ Teilnehmerkreis: *Mitglieder der Geschäftsleitung aus dem Bereich der IT-Governance *IT-Verantwortliche, IT-Controller, IT-Revisoren, IT-Security-Manager und IT-Sicherheitsbeauftragte *Datenschutzbeauftragte, Compliance-Officer, Risikomanager und Prozesseigner *IT-Berater und Dienstleister Voraussetzungen: Vorkenntnisse aus den Bereichen Informationssicherheits-Management und/oder Datenschutz“ sind hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich Abschluss: Zertifikat IT-Compliance Manager TÜV. +

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